Auch im Sommer: Jetzt schon an den Winter denken! So bereiten Sie Ihr Zuhause optimal vor
Der Sommer zeigt sich von seiner schönsten Seite, die Sonne scheint, die Temperaturen sind hoch. Doch auch wenn das Wetter gerade keinen Gedanken an Kälte aufkommen lässt, lohnt es sich schon jetzt, an den kommenden Winter zu denken. Denn Wärmeverlust im Haus wird spätestens dann spürbar, wenn die Heizkostenabrechnung ins Haus flattert. Ihre Heizung läuft durchgängig, doch die Wohnung wird nicht warm? Dann sollten Sie prüfen, ob Ihr Haus oder Ihre Wohnung Wärme verliert und wo die größten Schwachstellen liegen.
Ursachen für Wärmeverluste: Wo Energie entweicht
Egal, ob Altbau oder Neubau – Wärmeverluste betreffen jedes Haus. Die größten Verursacher sind:
- Alte oder undichte Fenster – hier geht ein erheblicher Teil der Heizwärme verloren.
- Fehlende oder mangelhafte Dämmung – betrifft besonders Dach, Fassade und Kellerdecke.
- Dachfenster – sie sind ein häufiger Schwachpunkt, insbesondere wenn es sich um einfach verglaste Modelle handelt.
- Heizungsrohre ohne Dämmung – diese geben unnötig Wärme an ungenutzte Räume ab.
Richtig lüften und Schimmel vermeiden
Selbstverständlich ist richtiges Lüften auch im Winter unverzichtbar. So verhindern Sie Schimmelbildung und sorgen für ein gesundes Raumklima. Mit der richtigen Technik bleibt der Wärmeverlust minimal, auch wenn regelmäßig Frischluft hereingelassen wird.
Wärmeverlust erkennen: Thermografie zeigt Schwachstellen
Die effektivste Methode, um Wärmeverluste zu erkennen, ist eine Thermografie. Mit einer Wärmebildkamera werden Schwachstellen an Dach, Fassade, Dachfenstern und Keller sichtbar gemacht. Rote Bereiche zeigen, wo besonders viel Wärme entweicht – ein klarer Hinweis auf Handlungsbedarf.
Tipp: Für ein aussagekräftiges Ergebnis sollte der Temperaturunterschied zwischen innen und außen mindestens 10 bis 12 Grad betragen.
Maßnahmen gegen Wärmeverlust: So reduzieren Sie Ihre Heizkosten
1️⃣ Dach und Fassade dämmen
Die größten Wärmeverluste entstehen über das Dach und die Außenwände. Eine gute Dämmung ist hier entscheidend, um die Heizkosten dauerhaft zu senken.
2️⃣ Kellerdecke und Fundament isolieren
Besonders wichtig, damit keine Kälte von unten eindringt und die Räume darüber auskühlt.
3️⃣ Dachfenster austauschen
Gerade alte Dachfenster mit einfacher Verglasung sind ein Energiefresser. Der Austausch gegen moderne, dreifachverglaste Dachfenster lohnt sich langfristig. Hier können Sie direkt Ihr individuelles Angebot anfordern:
➡️ Formular zum Dachfenster-Austausch bei Kronmat
4️⃣ Heizungsrohre dämmen
Nicht gedämmte Rohre verschwenden Energie – durch eine Isolierung sparen Sie bares Geld.
5️⃣ Heizungsanlage modernisieren
Ein veralteter Heizkessel kostet nicht nur Geld, sondern belastet auch die Umwelt. Eine neue, effiziente Heizungsanlage zahlt sich langfristig aus.
Kosten für die energetische Sanierung: So kalkulieren Sie richtig
Hier ein Überblick typischer Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen:
Maßnahme | Kosten |
Dach dämmen | 100–150 €/m² |
Fassade dämmen (WDVS) | 100–200 €/m² |
Neue Dachfenster | ca. 500 € pro Fenster |
Kellerdecke dämmen (von unten) | 30–90 €/m² |
Heizungsrohre isolieren | 10–30 € pro laufendem Meter |
Neue Heizungsanlage | ab 12.000 € |
Förderung und Beratung nutzen
Für viele Maßnahmen zur Reduzierung von Wärmeverlusten gibt es staatliche Förderprogramme. Unter anderem bei:
✅ KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
✅ BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)
✅ Regionale Wohnungsbauförderungen
Zudem bietet Ihnen www.fakro.de umfassende Informationen zu modernen Dachfenstern und deren Beitrag zur Energieeffizienz.
Jetzt aktiv werden!
✅ Schon im Sommer an den Winter denken
✅ Schwachstellen frühzeitig erkennen
✅ Heizkosten senken und Wohnkomfort steigern
✅ Umwelt schonen
Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich individuell beraten:
➡️ Hier geht’s zum Formular für den Dachfenster-Austausch bei Kronmat!
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